Auch wenn es ein wenig knapp mit den letzten Aufnahmen wurde, schaffte es die Mädchenkohorte des „moviecamps“ es noch rechtzeitig ihre Aufnahmen fertigzustellen. Um diesen tollen Film zu erschaffen, braucht es allerdings auch gut Arbeit, so wurde der gesamte Montag nur mit dem Ausarbeiten eines Skriptes verbracht. Die nächsten beiden Tage wurden dann zum Dreh verwendet. Manche Szenen waren besonders aufwendig und mussten circa 30 Mal in unterschiedlichen Perspektiven gedreht werden.
Der Film richtet sich gegen Homophobie und Mobbing.