experience – Meine Eindrücke – Mein Rückblick

Rückblick

Ich bin jetzt schon gut 6 Tage bei experience und möchte euch mal meine Eindrücke die ich von der Ankunft bis jetzt gesammelt habe. Als ich bei Experience am Sonntag angekommen war, war es für mich erstmal ungewohnt in einem großen Camp mit so vielen Leuten zu sein und hatte schon Angst das ich außer einem sonst niemanden außer meiner Schwester kennen würde, aber zum Glück traf ich doch noch Freunde die auch bei experience mitmachten. Nachdem ich mich angemeldet, meine experience Karte mit meinem Namen drauf Bekommen habe und in mein Zimmer (J5) eingewiesen wurde, wurde ich doch schon etwas nervöser, weil 2 meiner Freunde in ein anderes Zimmer eingeteilt wurden und ich mit 19 (darunter einer meiner Freunde) anderen Kindern in ein einziges Zimmer eingeteilt wurde. Schließlich baute ich mit meinen Eltern mein Feldbett auf. Danach kamen auch die anderen Kinder und es wurde so voll das wir alle ein Platzproblem hatten. Schließlich gingen meine Eltern und ich guckte den anderen beim aufbauen zu. Später lernte ich dann noch meinen Betreuer Robby kennen. Er ist sehr nett und hat mich auch ermutigt, als es mir nicht so gut ging. Dann lernte ich auch die anderen Kinder kennen (einige Namen kann ich mir zwar immer noch nicht merken). Mir und den anderen wurden dann die Regeln erklärt und dann ging es auch schon wieder in unsere Zimmer und ich habe mit den anderen noch ein bisschen gesprochen. Dann wurde uns erzählt das wir Camp-Bögen bekommen würden, wo wir uns Stempel von den 11 Camps holen müssten und erst dann wählen dürften. Man hatte Drei Wünsche frei und meine Wünsche waren Food-Camp, Sports-Camp und Web-Camp. Danach gab es Abendbrot, die Betreuer besprachen noch einiges mit uns und wurde noch bekanntgegeben im welchem Camp man nun war. Ich kam ins Web-Camp. Dann hatten wir alle auch noch Freizeit und dann um 21:30 Uhr war Nachtruhe. Am nächsten Tag dem Montag nach dem Frühstück war es endlich so weit, das wir in unsere Camps gehen durften. Dort war ich mit 2 meiner Freunde und meiner Schwester. Im Web-Camp lernte ich dann die 2 Camp-Leiter Elias (ein sehr netter und sehr großer Typ) und Daniel (ein etwas kleinerer auch sehr netter Typ mit einem coolen Bart) kennen. Wie sich heraustellte war das Web-Camp ein nicht-nur-am-Computer-sitzen-und-schreiben-Camp, sondern es hatte auch etwas journalistisches, was mir natürlich sehr gefiel. Wir bekamen alles kurz erklärt, bekamen eine Web-Camp Karte (Das sind Karten wo der Camp-Name draufstand, damit alle wussten zu welchen Camp man gehörte) und so fing ich auch an den ersten Bericht und Interview zu machen und zu führen. Am Ende des Tages war ich ganz schön müde, gegessen hatte ich eigentlich nicht viel, weil ich nichts runterbekam von dem Essen. Um 21.30 Uhr war wie jeden tag Nachtruhe. Am nächsten Tag aber machte ich Food-Camp, da ich am Abend zuvor bei Jens meine Camp-Karte gegen die Food-Camp Karte tauschte. Im Food-Camp blieb ich zwei Tage (bis Mittwoch). Im Food-Camp war ich der einzige Junge und ich lernte dort auch Magret, Heike und Sonja kennen, die das Camp leiten. Am Donnerstag war ein toller Tag¸ aber über den hab ich schon etwas geschrieben: siehe „Ein besonderer Tag“. Am Donnerstagabend konnten wir für den nächsten Tag dann nochmal Camps wählen. Ich habe mich fürs Web-Camp entschieden, weil ich mal wieder Lust auf Bloggen hatte. Und so sitze ich nun hier und schreibe diesen Artikel.

Redakteur Hartwig bei der Arbeit in der Redaktion
Redakteur Hartwig bei der Arbeit in der Redaktion

Eindrücke

Im allgemeinen kann ich sagen das es mir sehr Spaß gemacht hat und für jeden ist etwas dabei. Klar gibt es Tage wo es mal langweilig wird und man am liebsten irgendwo anders wäre, aber mit Freunden und etwas Interesse kann es doch sehr lustig und spaßig werden.

 

Ein Artikel von Hartwig (J5, 12 Jahre)